Giovanni Mantero

Ort: Novi Ligure

geboren: 1897

Tod: 1985

Biographie:

Giovanni Mantero war ein italienischer Architekt, Holzschnitt-Drucker und Buchsammler. Er wurde am 10. Januar 1897 in Novi Ligure, Italien, geboren und starb am 30. Mai 1985 in Cernobbio, Italien. Mantero war einer der wichtigsten Vertreter der italienischen Architektur und Exlibris.

Lebenslauf

Mantero studierte Ingenieurwesen und Architektur und wurde ein erfolgreicher Architekt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er einer der führenden Figuren der architektonischen Bewegung in Como. Mantero war auch ein Sammler von Exlibris und graphischer Kunst. Er war Mitglied der italienischen Kammer der Abgeordneten von 2013 bis 2018, wo er den Democratic Centre vertrat. Mantero war bekannt für seine Arbeit als Ingenieur und Graveur. Seine Werke sind in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, darunter die Pinacoteca di Vicenza, das Museum Oratorio del Gonfalone in Rom und die Biblioteca Sormani in Mailand.

Werke

Mantero hat verschiedene Werke geschaffen, darunter Gianni and Gheri Mantero, ein Holzschnitt-Druck, der in der Biblioteca Sormani in Mailand zu finden ist. Ein weiteres Werk ist The Trajan Forum, Rome, ein Gemälde von Charles Lock Eastlake, das sich im Museum Oratorio del Gonfalone in Rom befindet.

• Werke: Mantero hat auch andere Werke geschaffen, darunter Danzatori dell'opera, eine Serie von Engravings von Laurent Cars, und Summer Stroll und Family Meal, zwei Fresken von Giovanni Domenico Tiepolo.
• Inspiration: Mantero war auch ein Sammler von Exlibris und graphischer Kunst. Seine Werke sind in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, darunter die Pinacoteca di Vicenza und das Museum Oratorio del Gonfalone in Rom.
• Bedeutung: Mantero war einer der wichtigsten Vertreter der italienischen Architektur und Exlibris. Seine Werke sind ein wichtiger Teil der italienischen Kunst- und Kulturgeschichte.

Mantero ist auch auf https://Wikioo.org/@/Giovanni-Mantero zu finden, wo seine Werke und Biografie näher vorgestellt werden. Seine Werke sind auch in der Pinacoteca di Vicenza und dem Museum Oratorio del Gonfalone in Rom zu sehen.