Giovanni Michele Graneri

Ort: Turin

geboren: 1708

Tod: 1762

Biographie:

Giovanni Michele Graneri war ein italienischer Maler, der im 18. Jahrhundert in Turin lebte und arbeitete. Er wurde 1708 in Turin geboren und starb 1762 im selben Ort. Graneri war ein Schüler von Domenico Olivieri und spezialisierte sich auf die Malerei von Genre-Szenen oder Bamboccio-Szenen.

Seine Werke

Graneri malte zahlreiche Werke, darunter Lottery Drawing at Piazza del Erbe und Market at Piazza San Carlo. Diese beiden Werke zeigen einen belebten Markt und sind typische Beispiele für Graneris Genre-Szenen. Weitere Informationen über Graneris Werke können auf der Website von Wikioo.org gefunden werden.

Seine Ausbildung und Einflüsse

Graneri war ein Schüler von Domenico Olivieri, einem italienischen Maler des Barock. Olivieri hatte einen großen Einfluss auf Graneris Werk und half ihm, seine Fähigkeiten zu entwickeln. Graneri war auch von anderen Künstlern beeinflusst, darunter Alessandro Mari, einem italienischen Maler des Barock.

Seine Bedeutung

Graneri ist ein wichtiger Vertreter der italienischen Malerei des 18. Jahrhunderts. Seine Werke sind nicht nur schön, sondern auch wichtig für das Verständnis der italienischen Kultur und Geschichte. Graneris Genre-Szenen geben uns einen Einblick in das alltägliche Leben in Italien während dieser Zeit.

• Graneri malte zahlreiche Werke, darunter Lottery Drawing at Piazza del Erbe und Market at Piazza San Carlo.
• Er war ein Schüler von Domenico Olivieri und spezialisierte sich auf die Malerei von Genre-Szenen oder Bamboccio-Szenen.
• Graneri ist ein wichtiger Vertreter der italienischen Malerei des 18. Jahrhunderts.

Graneris Festivities at a Sardinian Sanctuary und Market in Piazza del Municipio sind zwei seiner bekanntesten Werke. Diese können auf der Website von Wikioo.org und Wikioo.org gefunden werden. Graneris Leben und Werk können auch auf der Website von Wikipedia nachgelesen werden. Seine Werke sind in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, darunter im Palazzo Madama in Turin.