Giulio Licinio Il Romano

Giulio Licinio Il Romano;Giulio Licinio

Ort: Pordenone

geboren: 1527

Tod: 1593

Biographie:

Giulio Licinio Il Romano

, auch bekannt als Giulio Licinio, war ein italienischer Maler, der von 1527 bis 1593 lebte. Er war ein wichtiger Vertreter des Manierismus in Italien und gehörte zu einer Familie von Künstlern.

Lebenslauf und Werk

Giulio Licinio Il Romano

wurde in Pordenone, Italien, geboren. Er begann seine künstlerische Ausbildung bei seinem Onkel Bernardino, mit dem er als Assistent zusammenarbeitete. Seine Werke zeichnen sich durch eine spezifische Stilistik aus, die ihn von anderen Künstlern seiner Zeit unterscheidet. Seine bekanntesten Werke sind das Panel mit der Darstellung der Bekehrung des Paulus, das er 1555 malte, und sein Gemälde The Rape of the Sabines, das wahrscheinlich als Teil einer Wandverkleidung konzipiert war. Ebenso malte Giulio Licinio Il Romano die Pietà mit trauernenden Engeln für den Altar der neuen Hofkapelle im Westflügel des Schlosses Graz in den Jahren 1571/72.

Stil und Einflüsse

Giulio Licinio Il Romano

war ein wichtiger Vertreter des Manierismus, einer künstlerischen Bewegung, die sich durch eine spezifische Stilistik auszeichnet. Seine Werke zeichnen sich durch eine kühle, distanzierte Atmosphäre aus, die ihn von anderen Künstlern seiner Zeit unterscheidet. Seine Einflüsse reichen von der Späten Renaissance bis hin zum Manierismus. Seine Werke sind geprägt von einer tiefen Kenntnis der klassischen Formen und einer strengen Beachtung der Proportionen.

Bedeutung und Vermächtnis

Giulio Licinio Il Romano

war ein wichtiger Vertreter des Manierismus in Italien. Seine Werke sind geprägt von einer tiefen Kenntnis der klassischen Formen und einer strengen Beachtung der Proportionen. Sein Einfluss auf die künstlerische Entwicklung in Italien ist nicht zu unterschätzen. Seine Werke können in verschiedenen Museen und Sammlungen besichtigt werden, darunter Wikioo.org und Pinacoteca di Brera. Sein Vermächtnis als Künstler ist ein wichtiger Teil der italienischen Kunstgeschichte.

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