Gunnar Berndtson

Gunnar Berndtson

Stil: Realismus;

geboren: 1854

Tod: 1895

Biographie:

Gunnar Fredrik Berndtson in Ägypten auf und erhielt zahlreiche Porträtaufträge aus dessen französischem Bekanntenkreis. Außerdem lieferte er Illustrationen, unter anderem als Korrespondent des Journals Le Monde illustré.
Er kehrte nach Finnland zurück und heiratete Hedvig Olga Beatrice (Freiin von) Cronstedt (* 1865), hielt sich aber immer wieder auch in Paris auf, wo er bei den Ausstellungen seiner Bilder im Salon weiterhin erfolgreich war. 1889 erhielt er den Finnischen Staatspreis für Porträtmalerei. 1890 bis 1892 lehrte er an der Kunstakademie in Helsingfors, wo unter anderem Magnus Enckell und Ellen Thesleff (1869–1954) seine Schüler waren.
Berndtson starb 1895 nach längerer Krankheit und wurde auf dem Friedhof Hietaniemi in Helsingfors beigesetzt.
Beeinflusst von der Malerei seiner Lehrer, insbesondere Meissoniers, und seines Freundes Albert Edelfelt schuf Berndtson hauptsächlich szenische Kompositionen und Bildnisse. Arbeiten befinden sich unter anderem in den Kunstmuseen von Hämeenlinna (Hämeenlinnan Taidemuseo), Helsinki (Ateneum Taidemuseo), Imatra (Imatran Taidemuseo), Mäntää (Gösta Serlachiuksen Taidesäätiön Museo), Tampere (Tampereen Taidemuseo) und Turku. (Turun Taidemuseo).
Bildnisse:

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