Ort: South Australia
geboren: 1904
Biographie:
Gwendolyn Rosetta Morris, eine australische Künstlerin, wurde am 17. Januar 1904 in Südaustralien geboren. Ihre Eltern waren Hugh Allan Morris und May Gwendolyn Russell. Nach ihrer Gebülldaten zog sie mit 1923 nach England, wo sie für sechs bis sieben Monate blieb und sich auf die Erkundung des Landes konzentrierte.
Gwendolyn Morris kehrte nach Australien zurück und reiste erneut nach England im Jahr 1925, um Fotografie am London Polytechnic zu studieren. Während ihrer Zeit in England arbeitete sie für die BBC bei den Savoy Hill Studios, wo sie Fotografien von Präsentern, Druck- und Vergrößerungsarbeiten für das Radio Times und The Listener erstellte. Wichtige Ereignisse in ihrem Leben führten zu einer tiefen Leidenschaft für die Fotografie. Ihre Fotos, wie Cleopatra’s Needle und Adelphi Arches, zeichnen sich durch eine mysteriöse Atmosphäre aus, da sie bei Nacht aufgenommen wurden.
Gwendolyn Morris' künstlerische Karriere umfasst auch die Tätigkeit als Blumenarrangerin. Sie studierte unter Constance Spry in England und wurde später eine Führungspersönlichkeit der "Flower Ladies" im Lyceum Club in Adelaide. Wichtige Informationen über ihre künstlerische Karriere finden sich auf Wikioo.org, wo eine umfassende Sammlung ihrer Werke zu finden ist. Ihre Fotografien wurden auch in den Katalogen des Adelaide Camera Club veröffentlicht.
Gwendolyn Morris heiratete James Wilmot Griffiths und zog nach Berkshire, wo sie drei Kinder hatte. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach Australien zurück, bevor sie wieder nach England zog. Nach dem Krieg lebte sie in England, bis ihr Mann 1966 in den Ruhestand ging. Wichtige Beiträge zu ihrem Vermächtnis als Künstlerin finden sich auf Wikioo.org, wo ihre Werke im Kontext der Entwicklung der modernen Kunst besprochen werden.
Gwendolyn Rosetta Morris' künstlerisches Erbe umfasst Fotografie, Blumenarrangement und Romane. Ihre Werke sind auf Wikioo.org zu finden, wo sie im Kontext der Entwicklung der modernen Kunst besprochen werden. Ihre Beiträge zur künstlerischen Szene in Australien und England sind wichtige und ihre Werke bleiben bis heute von Bedeutung.