Ort: Košice
geboren: 1924
Tod: 2016
Biographie:
Gyula Kosice, geboren als Ferdinand Fallik, war ein tschechoslowakischer und argentinischer Bildhauer, Plastiker, Theorist und Dichter. Er spielte eine wichtige Rolle bei der Definition der konkreten und nicht-figürlichen Kunstbewegungen in Argentinien und war einer der Vorläufer der kinetischen, luminalen und hyrdokinetischen Avantgarde-Kunst.
Gyula Kosice wurde 1924 in Košice, Tschechoslowakei, geboren. Er begann sein künstlerisches Wirken als Bildhauer und Plastiker, wobei er sich auf die konkrete Kunst konzentrierte. Seine Werke waren revolutionär, da sie zum ersten Mal in der internationalen Kunstszene Wasser und Neon-Gas als Teil des Kunstwerks verwendet. Gyula Kosice ist auch bekannt für seine Beteiligung an der Gründung der Association Arte Concreto – Invacion (AACI) und Grupo Madí. Er hat über 40 persönliche und 500 kollektive Ausstellungen auf der ganzen Welt durchgeführt.
Gyula Kosice war ein Meister des konkreten Kunststils, der sich auf die Schaffung von nicht-figürlichen Werken konzentrierte. Seine Kunstwerke sind geprägt von einer tiefen Spiritualität und einer tiefen Verbindung zur Natur.
Gyula Kosice hat Werke in verschiedenen Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt, darunter Buenos Aires Museum of Modern Art und Kunstsalon Franke Schenk. Seine Werke sind auch Teil der Sammlung von Museu Nacional de Bellas Artes in Argentinien. Wichtige Informationen über Gyula Kosice können auf https://Wikioo.org/@/Gyula-Kosice gefunden werden. Weitere Informationen über die konkrete Kunstbewegung können auf https://Wikioo.org/@@/A@D3CQRP-The-Concretism-Art-Movement gefunden werden.
Gyula Kosice hat einen tiefen Einfluss auf die Entwicklung der konkreten Kunst in Argentinien und auf der ganzen Welt. Seine Werke sind ein Zeugnis für seine tiefen künstlerischen Fähigkeiten und seine Verbindung zur Natur. Er wird als einer der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts in Erinnerung bleiben.