Stil: Romantik;
Ort: Stockbridge
geboren: 1756
Tod: 1823
Biographie:
, ein schottischer Porträtmaler, war der erste bedeutende Künstler seit der Union, der in Schotland verblieb. Er diente als Porträt-Maler für König George IV in Schotland. Geboren am 4. März 1756 in Stockbridge, einem ehemaligen Dorf innerhalb der Stadt Edinburgh, war Raeburn der Sohn eines Herstellers. Nach dem Tod seiner Eltern wurde er von seinem älteren Bruder William unterstützt und im Heriot's Hospital ausgebildet. Mit 15 Jahren begann er seine Lehre bei dem Goldschmied James Gilliland in Edinburgh. Frühe Karriere
* George Chalmers (1776; Dunfermline Town Hall), sein frühestes bekanntes Porträt, markiert den Beginn seiner Karriere. * Raeburns Reise nach Italien im Alter von 21 Jahren, auf der er Pompeo Girolamo Batoni und Gavin Hamilton traf, prägte seinen Stil.
* Öl auf Leinwand: Seine bevorzugte Technik, die ihm ermöglichte, detaillierte, lebendige Porträts zu schaffen. * Romantismus: Sein Stil ist geprägt von einem romantischen, idealistischen Ansatz, der das Subjekt in einem positiven Licht darstellt.
* John Tait and His Grandson (126 x 100 cm, Öl auf Leinwand): Ein Beispiel für seine Fähigkeit, lebendige Porträts zu schaffen. * Alexander Allan (205 x 146 cm, The Frick Collection, New York, USA, Öl auf Leinwand): Zeigt sein Können in der Darstellung von Charakter und Ausdruck.
* The Frick Collection (New York, USA): Beherbergt mehrere Werke von Raeburn, darunter Alexander Allan. * National Gallery of Scotland: Enthält eine umfangreiche Sammlung von Raeburns Porträts, einschließlich Lord Newton und Dr. Alexander Adam.
Henry Raeburns Leben und Werk sind ein Zeugnis für seine Bedeutung in der schottischen Kunst. Seine Porträts, die in Museen wie der National Gallery of Scotland und The Frick Collection zu finden sind, bieten einen Einblick in die schottische Kultur und Geschichte. Sein Stil, geprägt von Romantismus und präziser Technik, hat ihn zu einem der bedeutendsten Künstler Schottlands gemacht.
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