James Ward

Stil: Romantik;

Ort: London

geboren: 1769

Tod: 1859

Biographie:

Leben und Werk

, ein prominentes Mitglied der britischen Kunstszene, war vor allem für seine Tierdarstellungen bekannt. Seine Karriere kann in zwei Perioden unterteilt werden: bis 1803 war sein Bruder, William Ward, der größte Einfluss auf ihn. Sein Meisterwerk, The Deer Stealer, wurde 1823 für 500 Guineas von seinem Patron Theophilus Levett in Auftrag gegeben. Später bot ein Adliger 1000 Guineas für das Gemälde, was Ward jedoch ablehnte. Heute hängt das Bild im Tate in London.

Wichtige Werke und Sammlungen

• Allegory of Waterloo (1815-21, heute verloren), ein gigantisches Werk, das weder viel Anerkennung noch den erhofften finanziellen Erfolg brachte.
• Theophilus Levett hunting at Wychnor, Staffordshire (1817), ein weiteres bekanntes Porträt, das Ward für die Levett-Familie anfertigte.
• The Reverend Thomas Levett and his favourite dogs, cock-shooting (1811), ein Gruppenporträt der Levett-Kinder.

Spätere Jahre und Tod

Im Jahr 1830 zog Ward nach Cheshunt (Hertfordshire) um, wo er bis zu seinem Tod 1855 weiterhin religiöse Themen malte. Er wurde in Kensal Green Cemetery beigesetzt. Wichtige Links:

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Sammlungen und Museen

Wards Werke finden sich in verschiedenen Sammlungen, darunter das Tate in London. Seine Kunst spiegelt den britischen romantischen Stil wider und beeinflusste die Entwicklung der britischen Kunst. Wichtige Museen:

• Tate, London, Vereinigtes Königreich
• Yale Center for British Art, New Haven, USA