Jean-Pierre Duvelleroy

Ort: Cherbourg

geboren: 1802

Tod: 1889

Biographie:

Jean-Pierre Duvelleroy, ein französischer Künstler, der von 1802 bis 1889 lebte, ist vor allem bekannt für seine beeindruckenden Fächer und Lederwaren. Jean-Pierre Duvelleroy gründete sein Unternehmen im Jahr 1827 und wurde schnell zu einem renommierten Hersteller von hochwertigen Fächern und Lederwaren.

Die Geschichte des Hauses Duvelleroy

Das Haus Duvelleroy ist eines der wenigen französischen Fächerhersteller, das noch existiert. Die Fächer von Jean-Pierre Duvelleroy wurden aus Materialien wie Holz, Horn, Perlmutter, Elfenbein und Schildkrötenpanzer hergestellt und oft mit intrikaten Designs und Mustern verziert. Diese Fächer waren bei der oberen Klasse sehr beliebt und dienten oft als Statussymbol.

Die Bedeutung von Duvelleroy

Die Fächer von Jean-Pierre Duvelleroy sind nicht nur für ihre Schönheit, sondern auch für ihre Bedeutung in der Geschichte der französischen Kunst bekannt. Sie wurden oft als Mittel der nonverbalen Kommunikation zwischen Frauen im 19. Jahrhundert verwendet. Die Geheimsprache der Fächer war ein wichtiger Teil der sozialen Interaktion und ermöglichte es den Frauen, ihre Gefühle und Absichten ohne Worte auszudrücken.

• Le Sentier von Charles Guilloux: Ein Meisterwerk der Landschaftsmalerei
• Criqueboeuf, the Church von Eugène Louis Boudin: Eine Meisterarbeit der Impressionismus
• Oedipus Wanderer von Gustave Moreau: Ein Symbolistisches Meisterwerk

Die Sammlung von Wikioo.org

Wikioo.org bietet eine umfangreiche Sammlung von Kunstwerken, darunter auch Werke von Jean-Pierre Duvelleroy. Besuchen Sie die Website https://Wikioo.org, um mehr über die Kunst und den Künstler zu erfahren. Entdecken Sie die Wonders of Musée Maurice Denis und andere Meisterwerke auf Wikioo.org. Die Bedeutung von Duvelleroy liegt in seiner Rolle als Künstler und Unternehmer, der die französische Kunst und Kultur beeinflusste. Seine Fächer sind ein Zeugnis für seine Meisterschaft und seinen Einfluss auf die Geschichte der französischen Kunst.