Stil: Symbolik; Postimpressionismus;
Ort: Khvalynsk
geboren: 1878
Tod: 1939
Biographie:
, ein bedeutender russischer und sowjetischer Maler und Schriftsteller, wurde am 5. November 1878 in Khvalynsk (Saratov-Oblast) geboren. Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt er im frühen Kindesalter durch Unterricht von Ikonenmalern und einem Schildermaler. Nach dem Abschluss der Mittelschule arbeitete Petrov-Vodkin zunächst in einem kleinen Schiffswerft, bevor er 1896 den "Fedors Kunstklassen" belegte.
Nach dem Tod von Fedor Burov im April 1895 zog Petrov-Vodkin nach Sankt Petersburg, um bei der Baron Stieglitz-Schule zu studieren. Später wechselte er zur Moskauer Schule für Malerei, Bildhauerei und Architektur, wo er unter den renommierten Künstlern Valentin Serov, Isaak Levitan und Konstantin Korovin studierte. 1901 reiste Petrov-Vodkin nach München, um bei Anton Ažbe zu lernen.
* The Dream (1910): Dieses Werk löste eine Diskussion unter russischen Künstlern aus und wurde von Alexandre Benois verteidigt, während Ilya Repin es ablehnte. * Bathing of a Red Horse (1912): Dieses ikonische Werk gilt als ein Symbol für die kommenden sozialen Veränderungen und zeigt Petrov-Vodkins einzigartige Ästhetik, die orthodoxe Ikonographie mit helleren Farben und ungewöhnlichen Kompositionen verbindet.
Petrov-Vodkin entwickelte seine "sphärische Perspektive", eine einzigartige Technik, die den Betrachter in die Ferne versetzt, während sie doch nah erscheint. Diese Technik basiert auf der byzantinischen Perspektive, einer umgekehrten Perspektive in der Ikonographie. * Khvalynsk, Euclid's Space und Samarkandia: Diese drei semi-autobiografischen Bände gelten als herausragende Beispiele russischer Literatur.
* Krasnoyarsk Art Museum (Krasnoyarsk, Russland): Das Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung von über 20.000 Kunstwerken, darunter Werke von Kuzma Petrov-Vodkin. * Kramskoy Museum of Fine Arts (Woronesch, Russland): Dieses Museum zeigt eine beeindruckende Sammlung von über 20.000 Kunstwerken, unter anderem von Kuzma Petrov-Vodkin.
* Kuzma Petrov-Vodkin auf Wikioo.org * Kuzma Petrov-Vodkin auf Wikipedia * Krasnoyarsk Art Museum und Kramskoy Museum of Fine Arts auf Wikioo.org
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