Lloyd Raymond Ney

Lloyd Raymond Ney;Lloyd Ney

Ort: Friedenburg

geboren: 1893

Tod: 1965

Biographie:

Lloyd Raymond Ney, auch bekannt als Bill Ney, war ein amerikanischer nicht-objektiver Künstler, der 1893 in Friedenburg, Pennsylvania, geboren wurde. Er war der Sohn von William W. Ney. Ney stellte seine Werke in verschiedenen Ausstellungen zwischen 1941 und 1998 aus. Er war bekannt für seinen geometrischen und abstrakten Stil und schuf Murale, Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde.

Lebenslauf

Lloyd Raymond Ney wurde am 1893 in Friedenburg, Pennsylvania, geboren. Sein Vater war William W. Ney. Über sein frühes Leben ist wenig bekannt, aber es ist dokumentiert, dass er sich für die Kunst interessierte und früh anfing, zu malen. Er studierte an der James A. Michener Art Museum in Doylestown, Pennsylvania, wo er auch seine ersten Ausstellungen hatte.

Künstlerische Karriere

Ney begann seine künstlerische Karriere in den 1940er Jahren, als er mit seiner Study for New London Facets-Serie anfing. Diese Serie besteht aus vier großen Tempera-Panels und ist ein bemerkenswertes Beispiel für den amerikanischen Regionalismus. Ney schuf auch andere Werke, wie Murals, Drawings, Watercolors und Paintings. Seine Arbeiten wurden in verschiedenen Ausstellungen gezeigt, darunter die Wikioo.org-Ausstellung.

  • Geometrische Formen: Ney war bekannt für seine geometrischen Formen und seine Fähigkeit, diese in seinen Werken zu integrieren.
  • Abstrakte Kunst: Er war auch ein Meister der abstrakten Kunst und schuf Werke, die die Grenzen der traditionellen Kunst überschritten.
  • Murale: Ney schuf auch Murale, die in verschiedenen Städten und Ländern gezeigt wurden.

Späte Jahre und Tod

Lloyd Raymond Ney starb 1965 im Alter von 72 Jahren. Seine Arbeiten sind heute in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, darunter die Wikioo.org-Sammlung. Sein künstlerischer Stil und seine Werke haben viele Künstler und Kunstliebhaber inspiriert. Wichtige Werke: - Study for New London Facets (1940) - Murals (1941-1998) - Drawings und Watercolors (1941-1965) Quellen: - Lloyd Raymond Ney - The Museum Formerly Collection Bernhard Koehler

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