Ludwig Ferdinand Schnorr Von Carolsfeld

Ludwig Ferdinand Schnorr Von Carolsfeld

Ort: Königsberg

geboren: 1788

Tod: 1853

Biographie:

Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld war ein deutscher romantischer Maler, Kupferstecher und Lithograf. Er wurde am 11. Oktober 1788 in Deutschland geboren und lebte bis zu seinem Tod am 13. April 1853 in Wien.

Frühe Jahre und Ausbildung

Schnorr von Carolsfeld war der Sohn des Künstlers Veit Hanns Schnorr von Carolsfeld und sein jüngerer Bruder war Julius Schnorr von Carolsfeld. Im Alter von 16 Jahren zog er nach Wien, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. 1804 wurde er Schüler an der Akademie der bildenden Künste in Wien unter Heinrich Friedrich Füger.

Künstlerische Karriere

Schnorr von Carolsfeld war Teil einer Gruppe von Akademiestudenten um Friedrich Overbeck und war mit dem Nazarener-Movement verbunden. Im Gegensatz zu anderen Künstlern dieser Bewegung, vermeidete Schnorr von Carolsfeld einen vollständigen Bruch mit der Akademie und blieb in Wien. Sein erster Patron war Herzog Albert von Sachsen-Teschen. 1821 wurde er Lehrer von Moritz von Schwind. Wichtige Werke:

Museen und Sammlungen

Schnorr von Carolsfelds Werke sind in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, wie z.B. der Kunstsammlungen Graf von Schönborn in Pommersfelden, Deutschland, oder auf der Website Kunstsammlungen Graf von Schönborn. Relevante Links:

Erbe und Bedeutung

Schnorr von Carolsfelds Werk ist ein wichtiger Teil der deutschen romantischen Malerei und Lithografie. Seine Werke sind nicht nur in Deutschland, sondern auch international zu finden und werden von Sammlern und Kunsthistorikern geschätzt. Durch seine künstlerische Karriere und sein Erbe hat Schnorr von Carolsfeld die deutsche Kunstszene bereichert und inspiriert.

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