Stil: Kubik; Cubism; Ausdruck; Ausdruckismus; Naive Kunst / Primitivismus;
Ort: New York City
geboren: 1871
Tod: 1956
Biographie:
, ein deutsch-amerikanischer Maler und führender Exponent des Expressionismus, wurde am 17. Juli 1871 in New York City geboren. Seine künstlerische Laufbahn begann mit der Arbeit als Karikaturist und Comic-Zeichner.
Feininger zog im Alter von 16 Jahren nach Deutschland, um sein künstlerisches Talent zu verfeinern. Er studierte an der Königlichen Akademie in Berlin unter Ernst Hancke und später in Paris bei dem Bildhauer Filippo Colarossi.
Feininger begann seine künstlerische Laufbahn im Jahr 1894 als Karikaturist für verschiedene Magazine, darunter Harper's Round Table, Humoristische Blätter und Das Narrenschiff. Seine Comics wurden in der Berliner Tageblatt und Ulk veröffentlicht.
Mit 36 Jahren begann Feininger, sich auf das Malen zu konzentrieren. Er wurde Mitglied der Berliner Sezession im Jahr 1909 und arbeitete mit verschiedenen expressionistischen Gruppen zusammen, darunter Die Brücke, die Novembergruppe, Gruppe 1919, der Blaue Reiter-Kreis und Die Blaue Vier (The Blue Four). Seine erste Einzelausstellung fand im Jahr 1917 in der Sturm-Galerie in Berlin statt.
Als Walter Gropius die Bauhaus-Bewegung in Deutschland gründete, wurde Feininger sein erster Dozent. Er lehrte am Bauhaus und unterrichtete Schüler wie Ludwig Hirschfeld Mack, Hans Friedrich Grohs und Margarete Koehler-Bittkow. Feininger produzierte auch eine umfangreiche Sammlung von Fotografien zwischen 1928 und den frühen 1950er Jahren, die er hauptsächlich innerhalb seines Freundeskreises behielt.
Als die NSDAP an die Macht kam, wurde Feininger's Werk als "entartet" eingestuft. Er zog in die Vereinigten Staaten und lehrte am Mills College, bevor er nach New York zurückkehrte. Im Jahr 1955 wurde er in die American Academy of Arts and Letters gewählt.
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