Margarito Or Margaritone Da Arezzo

Ort: Arezzo

Tod: 1293

Biographie:

Margarito Or Margaritone Da Arezzo war ein italienischer Maler, der im 13. Jahrhundert in Arezzo lebte und arbeitete. Er ist bekannt für seine Werke, die den Stil der Gotik aufnehmen und eine wichtige Rolle in der Entwicklung der italienischen Kunst spielen.

Lebenslauf

Margaritone d'Arezzo (c. 1216 – 1293) war ein italienischer Maler aus Arezzo, in Tuscany. Sein Geburtsname war Margarito, aber es wurde von Vasari als 'Margaritone' transkribiert. Er ist unter diesem Namen bekannt. Über sein Leben ist wenig bekannt, aber seine Werke sind in der Museo Civico Giovanni Fattori in Livorno zu finden.

Werke und Stil

Margarito Or Margaritone Da Arezzo malte hauptsächlich mit Tempera auf Holz. Seine Werke sind bekannt für ihre klaren Linien, präzise Kompositionen und die Verwendung von lebhaften Farben. Einige seiner bekanntesten Werke sind in der Galleria Dell'arte Moderna in Florenz zu finden.

• Margaritone d'Arezzo: Madonna und Kind, ein Meisterwerk der Gotik.
• Piero Della Francesca: 7b. Anerkennung des wahren Kreuzes (Detail) (10), ein Fresko in der Basilica von San Francesco in Arezzo.
• Duccio Di Buoninsegna: MaestÓ (Vorderseite, Predella), Der Prophet Isaiah, ein Meisterwerk der Gotik.

Bedeutung und Einfluss

Margarito Or Margaritone Da Arezzo war ein wichtiger Künstler in der Entwicklung der italienischen Kunst. Seine Werke sind nicht nur in Italien, sondern auch international bekannt und geschätzt. Er ist ein Beispiel für die italienische Renaissance, die die kulturelle und künstlerische Entwicklung in Italien prägte. Margarito Or Margaritone Da Arezzo starb 1293 in Arezzo. Seine Werke sind heute in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, wie z.B. in der Museo Civico Giovanni Fattori oder der Galleria Dell'arte Moderna. Sein Einfluss auf die italienische Kunst ist unbestritten und seine Werke sind ein Zeugnis für die künstlerische Vielfalt Italiens. https://Wikioo.org/Art.nsf/O/A@D3ATTH https://Wikioo.org/Art.nsf/O/AQQ8JM https://Wikioo.org/Art.nsf/O/AQQT58