Ort: Lewiston
geboren: 1877
Tod: 1943
Biographie:
, ein amerikanischer Künstler, geboren am 4. Januar 1877 in Lewiston, Maine, und verstorben am 2. September 1943, hinterließ eine Spur von moderner Kunst, die tief in der amerikanischen Geschichte verwurzelt ist. Hartley war nicht nur ein Maler, sondern auch Dichter und Essayist. Seine Kindheit, geprägt von der englischen Kultur seiner Eltern, beeinflusste sein späteres Schaffen maßgeblich. Nach dem Tod seiner Mutter, als er acht Jahre alt war, und der Heirat seines Vaters vier Jahre später zu Martha Marsden, wuchs Hartley in einer großen Familie auf. Sein Geburtsname war Edmund Hartley; den Namen Marsden übernahm er im jungen Erwachsenenalter.
Seine künstlerische Ausbildung begann an der Cleveland School of Art, gefolgt von einem Studium in New York unter William Merritt Chase. Hartleys Begegnung mit Albert Pinkham Ryder und die Lektüre von Walt Whitman, Henry David Thoreau und Ralph Waldo Emerson inspirierten ihn, Kunst als spirituelle Queste zu sehen.
Nach seiner Rückkehr in die USA im Jahr 1916 und erneuten Aufenthalten in Europa bis 1930, kehrte Hartley endgültig in die USA zurück. Sein letztes Werk, Lobster Fischer (1940-41), Metropolitan Museum of Art, ist ein Meisterwerk amerikanischer Malerei. Hartleys Erbe
Marsden Hartley hinterließ nicht nur eine Vielzahl von Gemälden, sondern auch eine Sammlung von Gedichten und Essays. Sein Einfluss auf die amerikanische Moderne ist unverkennbar, und seine Werke zieren bis heute die Wände der renommiertesten Museen.
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