Stil: Ausdruck; Kubik; Ausdruckismus; Fauve; Vernunft; Verism; Cubism;
Ort: Leipzig
geboren: 1884
Tod: 1950
Biographie:
, ein renomierter deutscher Maler, Zeichner, Drucker, Bildhauer und Schriftsteller, war eine zentrale Figur der Expressionistischen Bewegung. Obwohl er als Ausdruckskünstler klassifiziert wird, verwarf er jedoch sowohl den Begriff als auch die Bewegung.
Geboren am 12. Februar 1884 in Leipzig, Sachsen, wuchs Max Beckmann in einer bürgerlichen Familie auf. Schon in seiner Jugend setzte er sich gegen die alten Meister auf. Sein traumatisches Erlebnis des Ersten Weltkriegs, in dem er als Sanitäter diente, führte zu einer dramatischen Veränderung seines Stils von akademisch korrekten Darstellungen zu einer Verzerrung von Figur und Raum, die seine veränderte Vision von sich selbst und der Menschheit widerspiegelt.
ist bekannt für seine Selbstporträts, die während seines Lebens gemalt wurden. Ihre Zahl und Intensität werden nur von denen von Rembrandt und Picasso übertroffen. Als wahrer Maler-Denker suchte er nach der verborgenen spirituellen Dimension in seinen Themen (Beckmanns "Briefe an eine Malerin" von 1948 bietet eine Erklärung seines künstlerischen Ansatzes).
Mit dem Aufstieg Adolf Hitlers änderte sich das Blatt. 1933 wurde Max Beckmann als "kultureller Bolschewist" bezeichnet, und seine Werke wurden in der berüchtigten "Entartete Kunst"-Ausstellung in München gezeigt. Nach dem Krieg zog er in die Vereinigten Staaten, wo er an der Washington University in St. Louis unterrichtete. Wichtige Werke:
s künstlerisches Erbe spiegelt seine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem menschlichen Kondition wider. Seine Werke, die in Museen wie der Staatsgalerie Stuttgart (Mehr auf Wikioo.org) und der Kunstsammlungen Und Museen Augsburg (Mehr auf Wikioo.org) zu finden sind, bleiben ein Zeugnis seines künstlerischen Genies.
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