Moise Kisling

Moise Kisling

Stil: Postimpressionismus;

Ort: Kraków

geboren: 1891

Tod: 1953

Biographie:

Moïse Kisling, geboren als Mojżesz Kisling, war ein polnisch-französischer Maler, der am 22. Januar 1891 in Krakau, Polen, geboren und am 29. April 1953 in Sanary-sur-Mer, Frankreich, verstorben ist. Kisling zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts und war ein wichtiger Vertreter der Postimpressionismus-Bewegung.

Frühe Jahre und Ausbildung

Kisling begann seine künstlerische Laufbahn in Krakau, wo er an der Schule für Fein- und dekorative Künste studierte. 1910 zog er nach Paris, um sich der École de Paris anzuschließen, einer Gruppe von Künstlern, die sich auf die Entwicklung neuer künstlerischer Ausdrucksformen konzentrierten. Kisling wurde ein enger Freund und Kollege von Amedeo Modigliani, mit dem er in der La Ruche, einem berühmten Künstlerkollektiv in Paris, lebte und arbeitete.

Künstlerische Entwicklung

Kislings künstlerischer Stil entwickelte sich unter dem Einfluss von Postimpressionismus und Fauvismus. Seine Gemälde zeichnen sich durch ihre lebendigen Farben, expressiven Formen und eine tiefe Sensibilität aus. Kisling malte eine Vielzahl von Motiven, darunter Porträts, Landschaften und Stillleben. Einige seiner bekanntesten Werke sind La Sieste à Saint-Tropez, Portrait du peintre (Autoportrait) und Nature morte.

Museale und Sammlungen

Kislings Werke sind in zahlreichen Museen und Sammlungen auf der ganzen Welt zu finden, darunter im Musée du Petit Palais in Genf, Schweiz, und im Wikioo.org-Museum. Seine Gemälde sind auch Teil von privaten Sammlungen und werden regelmäßig auf Ausstellungen gezeigt.

Kislings künstlerisches Erbe ist ein wichtiger Teil der modernen Kunstgeschichte, und seine Gemälde sind heute in vielen Museen und Sammlungen zu finden. Seine künstlerische Entwicklung und sein Einfluss auf die Postimpressionismus-Bewegung machen ihn zu einem der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts.

Wichtige Links

* Postimpressionismus-Bewegung * Moïse Kisling | 137 Artworks * École de Paris auf Wikipedia

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