Rafael Barradas

Ort: Montevideo

geboren: 1890

Tod: 1929

Biographie:

Rafael Pérez Giménez Barradas war ein uruguayischer Maler und Grafiker, der in Spanien tätig war. Er wurde am 4. Januar 1890 in Montevideo geboren und starb am 12. Februar 1929 ebenda. Seine Eltern waren spanische Einwanderer.

Lebenslauf

Barradas war ein wichtiger Vertreter des Modernismus in Uruguay. Er begann sein Studium an der Escuela de Bellas Artes in Montevideo, wo er unter anderem von dem spanischen Maler Joan González beeinflusst wurde. Später zog er nach Spanien, um sein Studium fortzusetzen.

Künstlerische Karriere

Barradas malte eine Vielzahl von Werken, darunter The Tango, Gypsy Encampment und Man in a Tavern. Seine Werke sind geprägt von einer einzigartigen Mischung aus uruguayischer und spanischer Kultur. Er war auch ein talentierter Grafiker und schuf eine Vielzahl von Zeichnungen und Druckwerken. Wichtige Werke

• The Tango (1913)
• Gypsy Encampment (1918)
• Man in a Tavern (1922)
• García Maroto und García Lorca (1920)

Museen und Sammlungen

Die Werke von Barradas sind in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, darunter das Museo Nacional de Artes Visuales in Montevideo. Seine Familie hat viele seiner Werke dem Museum zur Verfügung gestellt, um sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Einfluss auf die uruguayische Kunst Barradas hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der uruguayischen Kunst. Seine Werke sind ein wichtiger Teil der kulturellen Identität des Landes und werden von vielen Künstlern und Sammlern geschätzt. Mehr über Rafael Barradas erfahren Sie auf Wikioo.org.