Richard Rupert Mosse

Ort: Kilkenny

geboren: 1980

Biographie:

Richard Rupert Mosse ist ein irischer Künstler, der derzeit in New York lebt. Er wurde 1980 in Kilkenny, Irland, geboren. Mosse ist bekannt für seine konzeptuelle Dokumentarphotografie, die oft bedeutende humanitäre und Umweltkrisen thematisiert.

Frühe Jahre und Ausbildung

Mosse wuchs in Irland auf und entwickelte früh ein Interesse an der Fotografie. Er studierte an der University of Leeds und am Yale University, wo er seinen Master-Abschluss erwarb.

Künstlerische Arbeit

Mosse ist bekannt für seine konzeptuelle Dokumentarphotografie, die oft die Beziehung zwischen Realität und Illusion thematisiert. Seine Arbeiten sind in verschiedenen Museen und Galerien ausgestellt worden, darunter das San Francisco Museum of Modern Art, das Barbican Centre in London und das National Gallery of Victoria in Melbourne. Einige seiner bemerkenswerten Werke sind:

• Men of Good Fortune, aus der Serie Infra, die sich mit den Auswirkungen des Krieges auf die menschliche Psyche auseinandersetzt.
• Broken Spectre, eine Installation, die die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes thematisiert.

Museale und Sammlungen

Mosse' Arbeiten sind in verschiedenen Museen und Sammlungen ausgestellt, darunter:

• San Francisco Museum of Modern Art
• Barbican Centre in London
• National Gallery of Victoria in Melbourne

Mosse hat auch mit Musikern wie Ben Frost und Tim Hecker zusammengearbeitet und Sound-Design in seine künstlerische Arbeit integriert.

Relevante Links

Für weitere Informationen über Richard Rupert Mosse und seine Arbeiten können Sie die folgenden Links besuchen:

• Richard Rupert Mosse
• Men of Good Fortune

ist ein bedeutender irischer Künstler, der sich mit den wichtigsten humanitären und Umweltkrisen unserer Zeit auseinandersetzt. Seine konzeptuelle Dokumentarphotografie ist eine wichtige Stimme in der contemporary Kunstszene.