Stil: Hudson Flussschule;
Ort: Greenfield
geboren: 1823
Tod: 1880
Biographie:
, ein führender Vertreter der Hudson River School, war ein amerikanischer Landschaftsmaler, dessen Werke durch ihre Betonung von Licht und weichen atmosphärischen Effekten gekennzeichnet sind. Er gilt als Praktiker des Luminismus, einem Nebenstil der Hudson River School. Geboren am 10. Juli 1823 in Greenfield, New York, verbrachte Gifford seine Kindheit in Hudson, New York. Seine künstlerische Ausbildung umfasste das Studium an der Brown University (1842-44) und die Teilnahme am Delta Phi. Später studierte er Zeichnen, Perspektive und Anatomie unter der Anleitung des britischen Wasserfarbmalers und Zeichenmeisters John Rubens Smith in New York City. Giffords künstlerische Karriere umfasste ausgedehnte Reisen, um Landschaften zu skizzieren und zu malen. Seine erste Europareise (1855-57) führte ihn durch Europa, wo er europäische Kunst studierte und Motive für zukünftige Gemälde skizzierte. Während dieser Reise traf er den Künstler Albert Bierstadt und Worthington Whittredge. Giffords Werke sind in vielen Museen zu finden, darunter das The Metropolitan Museum of Art in New York. Einige seiner bemerkenswerten Gemälde umfassen: * Tivoli (1868), ein Ölgemälde auf Leinwand, das die Schönheit der italienischen Landschaft einfängt. * A Coming Storm (1856), ein dramatisches Gemälde, das die dunkle Seite der Natur zeigt. Giffords künstlerische Methode umfasste das Erstellen von Skizzen in Ölfarbe, die er dann zu größeren, ausgearbeiteten Gemälden entwickelte. Viele seiner Werke sind gekennzeichnet durch eine neblige Atmosphäre mit weichem, diffusen Sonnenlicht. Giffords Karriere endete mit seinem Tod am 29. August 1880 in New York City. Seine Erinnerung wird in der Kunstwelt weiterleben, und seine Werke bleiben ein Zeugnis seines künstlerischen Erbes.
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