Sarah Ann Featon

Ort: New Zealand

Tod: 1887

Biographie:

Sarah Ann Featon

(née Porter, c. 1848 – 28 April 1887) war eine botanische Künstlerin aus Neuseeland. Sie ist bekannt für ihre wasserbasierten Pflanzendarstellungen, die sie und ihr Ehemann Edward Featon in ihrem The Art Album of New Zealand Flora veröffentlicht haben.

Lebenslauf

wurde in England geboren und zog mit ihrem Ehemann nach Neuseeland. Sie begann, sich auf die Darstellung der einheimischen Pflanzen zu konzentrieren, und veröffentlichte ihre ersten Werke in The Art Album of New Zealand Flora. Dieses Album war ein wichtiger Schritt zur Förderung der neuseeländischen Flora und half, das Interesse an den einheimischen Pflanzen zu erhöhen.

Werke

Einige ihrer bemerkenswerten Werke sind:

• Pohutukawa - Metrosideros Tomentosa, eine wasserbasierte Darstellung der Metrosideros Tomentosa-Pflanze, die in der Te Papa-Sammlung zu finden ist.
• Puawananga - Clematis indivisa, eine wasserbasierte Darstellung der Clematis indivisa-Pflanze, die in der Te Papa-Sammlung zu finden ist.
• Karaka, eine wasserbasierte Darstellung der Karaka-Pflanze, die in der Te Papa-Sammlung zu finden ist.

Museen und Sammlungen

Ihre Werke sind in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, darunter:

• Te Papa, Wellington, Neuseeland.
• Red House Museum And Gardens, Christchurch, Neuseeland.

, dass Sarah Ann Featon ein wichtiger Teil der neuseeländischen Kunstgeschichte ist und ihre Werke in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden sind. Ihre wasserbasierten Pflanzendarstellungen sind ein wichtiger Schritt zur Förderung der neuseeländischen Flora und haben das Interesse an den einheimischen Pflanzen erhöht.

Über Sarah Ann Featon

war eine talentierte Künstlerin, die sich auf die Darstellung der neuseeländischen Flora konzentrierte. Ihre Werke sind ein wichtiger Teil der neuseeländischen Kunstgeschichte und können in verschiedenen Museen und Sammlungen besichtigt werden. Es ist wichtig, ihre Beiträge zur Förderung der neuseeländischen Flora zu beachten und ihre wasserbasierten Pflanzendarstellungen als einen wichtigen Schritt zur Erhöhung des Interesses an den einheimischen Pflanzen zu sehen.