Ort: London
geboren: 1851
Tod: 1922
Biographie:
Sir Leslie Matthew Ward, ein britischer Porträt-Künstler und Karikaturist, wurde am 21. November 1851 in Großbritannien geboren und verstarb am 15. Mai 1922. Er ist bekannt für seine über vier Jahrzehnte entstandenen 1.325 Porträts, die regelmäßig in der Zeitschrift Vanity Fair unter den Pseudonymen 'Spy' und 'Drawl' veröffentlicht wurden.
Ward begann seine Karriere als Künstler im 19. Jahrhundert und wurde schnell für seine satirischen Zeichnungen bekannt. Seine Porträts, die er als Aquarelle anfertigte und dann zu Chromolithografen umwandelte, wurden in der Vanity Fair veröffentlicht und zeigten eine Vielzahl von Persönlichkeiten aus der britischen Gesellschaft. Ward arbeitete unter verschiedenen Pseudonymen, darunter 'Spy' und 'Drawl', was ihm half, seine Identität zu schützen und seine Karriere als Künstler voranzutreiben.
Ward entwickelte einen einzigartigen Stil, der sich durch eine Mischung aus Karikatur und realistischer Darstellung auszeichnet. Seine frühen Porträts zeigten oft eine stärker karikaturistische Note, während seine späteren Werke einen realistischeren Ansatz verfolgten. Ward bezeichnete seinen späteren Stil als "charakteristische Porträts", was bedeutet, dass er sich auf die Darstellung der Persönlichkeit und des Charakters seiner Modelle konzentrierte.
von Ward können auf der Website Vanity Fair gefunden werden, darunter ein Porträt von Sir Leslie Matthew Ward selbst, das von Sir William Charles Ross gemalt wurde. Weitere Informationen über Ward und seine Werke können auf der Website Vanity Fair gefunden werden.
Sir Leslie Matthew Ward hinterließ ein erhebliches Erbe in der britischen Kunstszene. Seine Karikaturen und Porträts sind bis heute bekannt und werden auf der Wikioo.org-Website und in anderen Sammlungen ausgestellt. Ward wird als einer der wichtigsten Künstler seiner Zeit angesehen, und seine Werke geben einen Einblick in die britische Gesellschaft des 19. und 20. Jahrhunderts. Seine Karikaturen und Porträts sind ein wichtiger Teil der britischen Kunstgeschichte und werden weiterhin von Sammlern und Kunsthistorikern studiert.