Ort: Toronto
geboren: 1917
Tod: 1996
Biographie:
Walter Hawley Yarwood war ein kanadischer Maler und Bildhauer, der am 19. September 1917 in Kanada geboren wurde und am 22. Dezember 1996 verstarb. Er war ein Gründungsmitglied der Painters Eleven, einer Gruppe von kanadischen Künstlern, die sich auf abstrakte Malerei konzentrierten.
Yarwood studierte an der Western Technical School und arbeitete anschließend als kommerzieller Künstler, während er am Wochenende malte. In den späten 1940er Jahren malte er Landschaften, und in den 1950er Jahren entwickelte er sich zu einem abstrakten Expressionisten. Seine Werke zeichnen sich durch eine reiche Farbpalette aus und werden oft mit denen von anderen Mitgliedern der Painters Eleven wie Tom Hodgson und Oscar Cahén verglichen.
Yarwood war ein vielseitiger Künstler, der sich nicht nur auf die Malerei konzentrierte, sondern auch als Bildhauer tätig war. Er verwendete verschiedene Materialien wie geschweißten Stahl, Bronze und Gusseisen, um seine Skulpturen zu schaffen. Seine Werke sind in verschiedenen Museen und Sammlungen ausgestellt, darunter die Art Gallery of Ontario, die National Gallery of Canada und die Robert McLaughlin Gallery. Einige seiner bemerkenswerten Werke sind As in Winter und Dark Bird, die auf der Website von Wikioo.org zu finden sind.
Yarwood schuf zahlreiche öffentliche Skulpturen, die in verschiedenen Städten Kanadas installiert sind. Einige seiner bemerkenswerten Werke sind:
Sammlungen von Yarwoods Werken sind in der Art Gallery of Ontario, der National Gallery of Canada und der Robert McLaughlin Gallery zu finden. Weitere Informationen über den Künstler und seine Werke können auf der Website von Wikioo.org gefunden werden.
Yarwoods Biografie ist in verschiedenen Quellen verfügbar, darunter in dem Buch "Creative Canada: A Biographical Dictionary of Twentieth-century Creative and Performing Artists" und auf der Website von Wikipedia. Seine Werke sind auch in verschiedenen Museen und Sammlungen ausgestellt, darunter die Art Gallery of Ontario, die National Gallery of Canada und die Robert McLaughlin Gallery.