William Edward Kilburn

Ort: London

geboren: 1818

Tod: 1891

Biographie:

Leben und Werk

, ein englischer Fotograf, war bekannt für seine Aufnahmen der britischen Königsfamilie. Am 10. April 1848 fotografierte er die große Chartisten-Versammlung auf dem Kennington Common, eine der frühesten Fotografien einer großen Menschenmenge.

Künstlerische Bedeutung

Kilburns Fotografie der Chartisten-Versammlung auf dem Kennington Common wurde in den 1980er Jahren im Britischen Königshaus wiederentdeckt, nachdem sie als verloren galt. Seine Fotografien dieser Veranstaltung wurden von Prinz Albert geschätzt, der ihn zum "Photographist of Her Majesty and His Royal Highness Prince Albert" ernannte. Kilburn schuf die ersten Daguerreotyp-Porträts von Königin Victoria und ihrer Familie im April 1847. Seine Fotografie-Studio befand sich in der Regent Street, wo er seine Daguerreotypen produzierte.

Verbindungen zu anderen Künstlern und Sammlungen

* Marcus William Adams: HM Königin Elizabeth II (geb. 1926), als Prinzessin Elisabeth * Vandyk Studios, London, ein weiterer Fotograf, der die britische Königsfamilie porträtierte.

Sammlungen und Museen

* The Royal Collection (London, Vereinigtes Königreich) * Buckingham Palace, London, Vereinigtes Königreich: Ein Museum für königliche Kunst

• Kilburns Fotografien sind ein wichtiger Teil der britischen fotografischen Geschichte und spiegeln die Entwicklung der Fotografie als künstlerisches Medium wider.
• Seine Arbeiten bieten einen einzigartigen Einblick in das Leben der Königsfamilie und die sozialen Bewegungen des 19. Jahrhunderts.
• Die Bedeutung von Kilburns Fotografien liegt in ihrer historischen und künstlerischen Tragweite, die bis heute in Sammlungen wie der Royal Collection zu finden ist.

Schlussbemerkung

Beiträge zur Fotografie als künstlerisches Medium sind unvergleichlich. Seine Arbeiten, die in Sammlungen wie der Royal Collection zu finden sind, bieten einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und das künstlerische Erbe des Vereinigten Königreichs.