Yves Tanguy

Yves Tanguy

Stil: Surrealismus;

Ort: Paris

geboren: 1900

Tod: 1955

Biographie:

Leben und Werk

Yves Tanguy

, ein französischer Surrealist, wurde am 5. Januar 1900 in Paris geboren. Seine Eltern waren von bretonischer Abstammung. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1908 zog seine Mutter nach Locronan, Finistère, und Tanguy verbrachte einen Großteil seiner Jugend bei verschiedenen Verwandten. **Künstlerische Entwicklung** * Giorgio de Chirico's Gemälde beeinflussten Tanguy so sehr, dass er sich entschied, trotz fehlender formaler Ausbildung, Maler zu werden. * Durch seinen Freund Jacques Prévert wurde Tanguy in den Kreis der surrealistischen Künstler um André Breton eingeführt. * Tanguys erste Solo-Ausstellung fand 1927 in Paris statt, und er heiratete seine erste Frau Jeannette Ducrocq. **Wichtige Ereignisse**

  • 1930: Bei einer Vorführung von Buñuel und Dalís L'Age d'Or wurden Kunstwerke von Dalí, Joan Miró, Man Ray und Tanguy von rechtsextremen Aktivisten zerstört.
  • 1938: Tanguy hatte eine intensive Affäre mit Peggy Guggenheim, die zu einer Einzelausstellung in ihrer Galerie führte.
  • 1940: Tanguy heiratete seine zweite Frau, Kay Sage, und zog in die Vereinigten Staaten um.

Stil und Nachlass

Tanguys Gemälde zeichnen sich durch einen einzigartigen, unmittelbar erkennbaren Stil des nicht-repräsentationalen Surrealismus aus. Seine Werke sind in Sammlungen wie der Museum of Modern Art (MoMA) in New York zu finden.

Verweisungen

Museen und Sammlungen

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