Künstler: Marsden Hartley
Datum: 1915
Museum: Nelson-Atkins Museum of Art (Kansas City, United States)
Technik: Öl Auf Leinwand
Marsden Hartley's Himmel erscheint wie eine Darstellung von Feuerwerken, die auf Leinwand und über den Rahmen in Farbe übersetzt werden. Die überlappenden, abstrakten, bunten Formen der Komposition sind in den Motiven und der Palette des französischen Kubismus verwurzelt. Die konzentrischen Scheiben, die über das Gemälde schweben, zeigen Hartleys Wissen über das amerikanische indische Design. Sie können sich auch auf Kakaden beziehen, die die deutschen Militäruniformen dekoriert haben, die Hartley am Anfang des Ersten Weltkriegs in Berlin sah. Die deutschen Worte für den Himmel (Himmel) und die Hölle (Hölle) rahmen zwei konische Formen, die Zuckertuete, bunte Süßigkeitensäcke an deutsche Schulkinder ähneln. Hartley schlägt vor, Kinderthemen mit militärischen Referenzen zu kombinieren, dass Krieg eine Art Spiel ist, das in der Rettung oder Verdammnis enden kann.
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