Ort: Nagata Near Yokohama
geboren: 1750
Tod: 1837
Biographie:
Sengai Gibon war ein japanischer Mönch der Rinzai-Schule, einer der drei Hauptschulen des Zen-Buddhismus in Japan. Er wurde 1750 geboren und verbrachte den größten Teil seines Lebens in Nagata nahe Yokohama, bevor er sich in Shōfuku-ji in Fukuoka zurückzog, dem ersten Zen-Tempel in Japan.
Sengai Gibon war bekannt für seine umstrittenen Lehren und Schriften sowie für seine leichthehenden Sumi-e-Gemälde. Obwohl die Rinzai-Sekte besonders für ihre schwer verständlichen Lehren bekannt ist, versuchte Sengai, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Seine Gemälde sind oft von einfachen Formen und Linien geprägt, die den Betrachter zum Nachdenken anregen.
Einige seiner bemerkenswerten Gemälde sind:
liegt in seiner Fähigkeit, komplexe buddhistische Konzepte auf einfache und zugängliche Weise zu vermitteln. Seine Gemälde sind nicht nur künstlerische Ausdrucksformen, sondern auch eine Reflexion über die menschliche Existenz und die Natur der Wirklichkeit.
Sengai Gibons Werk wurde von verschiedenen Quellen beeinflusst, darunter:
Weitere Informationen über Sengai Gibon und seine Werke können auf Wikioo.org gefunden werden. Seine Gemälde sind auch im Idemitsu Museum und in der Kyushu University collection zu finden. Mehr über die Zen-Kunstbewegung und ihre Einflüsse kann auf Wikioo.org nachgelesen werden.