Suzanne Valadon

Stil: Postimpressionismus;

Ort: Bessines-Sur-Gartempe

geboren: 1865

Tod: 1938

Biographie:

Suzanne Valadon war eine französische Malerin und Kunstmodell, die am 23. September 1865 in Bessines-sur-Gartempe, Haute-Vienne, Frankreich geboren wurde. Sie ist bekannt für ihre weiblichen Akte, Porträts, Stillleben und Landschaften.

Lebenslauf

Valadon begann ihr Leben als Kunstmodell und arbeitete später als Malerin. Sie war die erste weibliche Künstlerin, die 1894 der Société Nationale des Beaux-Arts beitrat. Ihre Kunstwerke sind geprägt von einer ungewöhnlichen Perspektive auf das weibliche Geschlecht und einer unkonventionellen Darstellung von Frauen. Wichtige Ereignisse in Valadons Leben umfassen ihre Beziehung zu dem Komponisten Erik Satie, mit dem sie eine kurze Affäre hatte. Sie heiratete später den Börsenmakler Paul Moussis und begann eine Karriere als Malerin. Valadon war auch die Mutter des Malers Maurice Utrillo.

Kunststile

Valadons Kunstwerke sind geprägt von einem Post-Impressionistischen Stil, der sich durch eine ungewöhnliche Perspektive auf das weibliche Geschlecht auszeichnet. Ihre Werke umfassen eine Vielzahl von Themen, darunter weibliche Akte, Porträts und Stillleben. Valadon war auch bekannt für ihre Cloisonnism-Kunst, die sich durch eine ungewöhnliche Verwendung von Farben und Formen auszeichnet. Wichtige Werke von Valadon umfassen Suzanne Valadon: Portrait of a Woman, Raminou and pitcher with carnations und The Dance at Bougival. Diese Werke sind auf der Website Wikioo.org zu finden, wo auch eine Vielzahl von anderen Kunstwerken von Valadon und anderen Künstlern zu sehen sind.

Museen und Sammlungen

Valadons Werke sind in verschiedenen Museen und Sammlungen zu finden, darunter das Musée d'Orsay in Paris. Das Musée d'Orsay ist eines der wichtigsten Museen für Impressionistische und Post-Impressionistische Kunst in Frankreich.

• Suzanne Valadon: Portrait of a Woman
• Suzanne Valadon: Raminou and pitcher with carnations
• Paul Ambille
• Emma Herland

Valadons Leben und Kunstwerke sind ein wichtiger Teil der französischen Kunstgeschichte. Ihre ungewöhnliche Perspektive auf das weibliche Geschlecht und ihre unkonventionelle Darstellung von Frauen haben sie zu einer der wichtigsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts gemacht.